
Heute machten wir eine Bunkerführung am Truppenübungsplatz Bruckneudorf, genauer gesagt in die Schauanlage Ungerberg 3 (U3). Es gibt gegen Freie Spende eine wirklich imposante Anlage aus den Zeiten des Kalten Krieges zu sehen, mit einigen Original Ausstellungsstücken, einem funktionierenden Dieselaggregat, und und und. Seht euch am besten selbst durch die Fotos. Wer Interesse an einer Führung hat, findet hier die Kontaktdaten: Mail: tuepl.bruckneudorf@bmlvs.gv.at Handy: 0699 1966 18 07 Vielen Dank an alle Beteiligten, und jetzt viel Spaß beim Fotos schauen

Abstecher in eine alte, teilweise ausgebrannte Mühle More coming soon!

Ein paar Fotos und eine Montage, die ich noch nicht online gestellt hatte. Viel Spaß und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Hier ein paar Fotos vom letzten Shooting Danke an Agnes und Yasmine, die in der Kälte tapfer ausgeharrt haben

Am Wochenende waren wir zum zweiten mal im Wildnisgebiet Dürrenstein wandern, diesmal jedoch auf der gemütlichen Fototour Die flächenmäßig größten Naturwälder Österreichs liegen im Wildnisgebiet Dürrenstein. Beinahe 500 ha Waldfläche sahen seit der letzten Eiszeit keine Axt und keine Motorsäge. Und jetzt viel Spaß mit den Fotos und dem Video!

Eine sehr tolle und historisch bedeutende alte Gießerei fanden wir gestern zufällig. Die Fabrik wurde von einem österreichischen Industriellen 1832 gegründet und lieferte Rohmaterialien aus Eisen an ein größeres Werk ein paar Ortschaften weiter. Dieser Herr hatte in Österreich übrigens das ausschließliche Privileg auf die Erzeugung aller Gattungen von Streckeisen mittels Walzen sowie auf gepresste Kopfnägel. Dieses Nebenwerk und die dazugehörigen Hauptwerke waren die größten und modernsten Eisen- und Walzblechwerke in der Monarchie! Weiters wurde er von Kaiser Franz I. bei seinen Bauvorhaben unterstützt. Die Gießerei ist baulich in einem schlechten Zustand, das besondere sind aber die immer noch erhaltenen Maschinen, Öfen, Gießvorrichtungen und Werkzeuge, die man darin findet. Außerdem verläuft auch ein kleiner Bach mitten durchs Werk, welchen man als Stromquelle benutzte. Ich bitte um Verständnis das ich keine Ortsangaben und auch nicht den genauen Namen des Inhabers und des Werkes nenne, aus Gründen des Denkmal-Schutzes und um das Gebäude vor Vandalismus und Antiquitäten-Diebstahl zu schützen…. Und jetzt viel Spaß mit den Fotos und mit dem Video